Westlicher Kongress von L. Ron Hubbard - Phoenix, Arizona, Dezember 1953
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Produktbeschreibung
Kongress Nr. 2 (insgesamt 21 Kongresse) Phoenix, Arizona, Dezember 1953
Einführung:
Das Jahr 1953 neigte sich seinem Ende zu, und der Erste Internationale Kongress von Dianetikern uns Scientologen in Philadelphia hatte sich als so erfolgreich erwiesen - "schlichtweg fantastisch", gemäß einem Scientologen Journal -, dass Scientologen in den westlichen Vereinigten Staaten lauthals nach einem Kongress in Orten ihres eigenen Gebietes verlangten. Los Angeles, Kalifornien und Phoenix, Arizona waren die Hauptbewerber. L. Ron Hubbard entschied sich für Phoenix, das sich im Heimatstaat der Scientology befand und Standort der ersten Hubbard Vereinigung von Scientologen war, die inzwischen seit zwei Jahren existierte.
So kam es also, dass er am 28. Dezember 1953 im Little Theater der Stadt einen Kogress abhielt, der anders war als alle bisherigen oder späteren Kongresse. Während der Westliche Kongress alle Merkmale aufwies, die schon bald Tradition werden sollten - einschließlich L. Ron Hubbards Bekanntgabe bahnbrechender Neuentdeckungen und einer Party zum Abschluss des Kongresses -, hob sich dieser Kongress vor allem dadurch hervor, wie L. Ron Hubbard die Daten vermittelte. Insbesondere druch Folgendes, was auch im Journal der Scientology beschrieben wurde: "Die Präsentation von technischem Material wurde auf ein absolutes Minimum beschränkt, wobei L. Ron Hubbard die meisten wichtigen Techniken und Verfahren in Form von Prozessen präsentierte, die mit der Gruppe durchgeführt wurden."
Rein vom Auditing-Gesichtspunkt aus erwiesen sich diese Prozesse als durchschlagend wirksam; einige Kongressteilnehmer brachten chronische Somatiken zum Verschwinden und andere erreichten den Zustand Theta-Clear. Aber es gab einen umfassenderen Grund, warum das Little Theater den Beginn eines Booms darstellte. Indem L. Ron Hubbard die Gruppe auditierte, gab er den Teilnehmern ein Modell dafür, wie sie in ihren eigenen Gemeinden Gruppen-Prozessing mit Leuten durchführen könnten, wobei die Konzentration auf Standard-Verfahrensweise 8-C (SOP 8-C) und Selbstanalyse-Listen lag. Und um ihnen die Aufgabe sogar noch mehr zu erleichtern, hatte L. Ron Hubbard vor dem Kongress einen 15-minütigen Gruppen-Prozess auf Tonband aufgenommen. Diese Aufnahmen wurden an alle Teilnehmer verteilt, was es ihnen ermöglichte, sofort nach ihrer Ankunft zu Hause damit anzufangen.
Dann war da noch das Feuerwerk, das auf dramatische Weise eine Demonstration der Handhabung von Ankerpunkten mit einschloss. Während sein Körper an genau derselben Stelle von dem Mikrofon blieb, fuhr L. Ron Hubbard mit Sprechen fort und verschob dabei seine Ankerpunkte zu genauen Punkten sowohl innerhalb als auch außerhalb des Little Theater - eine Demonstration, die keine Veränderung der Verwendung seiner Stimmbänder erforderte. Sie hatte aber eine unmittelbare Veränderung der Art und Weise zur Folge, wie seine Stimme bei den Zuhörern ankam. Dies demonstrierte ein grundlegendes Datum, das nicht nur auf Gruppen-Prozessin Anwendung findet, sondern auch auf das Leben.
"Hören ist nicht so sehr ein Problem von Schallwellen, sondern ein Problem von Beingness. Und Sie können in so viel Raum gehört werden, wie Sie bereit sind, einzunehmen, und das macht den gesamten Raum aus, in dem Sie gehört werden können. Verstehen Sie mich?"
Hier stellte L. Ron Hubbard auch das neue "Audio-Meter" vor (später als "Piep-Meter" bekannt), ein Instrument, das jedes bisherige Modell in den Schatten stellte und eine Sonde hatte, die Schmerzpunkte bei einem menschlichen Wesen aufzeigen konnte. L. Ron Hubbard hatte jedoch eine Verwendung für dieses Meter entdeckt, derer sich selbst ein Hersteller nicht bewusst gewesen war. Hier gab es tatsächlich eine Möglichkeit zu demonstrieren, dass ein Wesen nach Belieben einen Energiefluss in einem anderen Wesen erzeugen kann:
"Ich nahm also sein eigenes Meter und zeigte ihm, wo alle toten Punkte auf seiner Wange waren und so weiter; wir fanden einen, der richtig schön tot war, und ich setzte mich hin und brachte ihn dazu, sich einzuschalten. Er schaltete sich ein und das Meter sagte pauuuu."
Alles in allem war dies also ein Kongress voller technischer Daten, und hinter all dem stand eine einzige Absicht: die Reihen der ausgebildeten Scientologen zu erhöhen, die diese bahnbrechenden Entdeckungen einem breiteren Publikum vorstellen würden. Und genau das geschah - mit dramatischer Wirkung. Als die Ergebnisse sich überall in den Vereinigten Staaten herumsprachen, wurden die Vorträge und Gruppen-Prozessing-Sitzungen auf Kongressen abgespielt, die von anderen abgehalten wurden, und sie erzielten sofortigen Fallgewinn und führten zu einer beträchtlichen Anzahl neuer Feldgruppen. Der Westliche Kongress war nicht nur eine Vorschau auf den 3. Amerikanischen Fortgeschrittenen Wissenschaftlichen Kurs, er inspirierte auch zu dem unglaublich erfolgreichen Universums-Prozess-Kongress, den L. Ron Hubbard am selben Ort vor weit über 200 Scientologen abhielt, die von überall aus den Vereinigten Staaten und dem Ausland kamen.
Daher war am Ende des Jahres 1953 alles für die historischen Fortschritte von 1954 vorbereitet und für L. Ron Hubbards Bekanntgabe von Prozessen, die en masse einein wenn überhaupt, nur von einigen wenigen Ausgewählten erreicht werden.
"Der Mensch ist endlich auf der Hauptstrasse. Denn alle Übel des Menschen entstammen der Bemühung des Menschen, dem Menschen Freiheit zu verweigern. Sein Mangel an Kultur ist dort am offensichtlichsten, wo die Sklaverei die stärksten Wurzeln hat.
Und wo man Menschen hat, die frei sind, können diese eine Menge vollbringen. Arbeit wird zum Vergnügen. Die Handhabung von Anstrengung an sich wird zu einer sehr wünschenswerten Aktivität. Und Dinge werden gebaut, die Welt wird schöner. Der Mensch ist fähig, sich am Leben als Spiel anstatt als Sklaverei zu beteiligen"
L. Ron Hubbard
Inhalt: (einzelne CD - Titel)
1. Die Ziele der Scientology (61 min.)
2. Die Grundlegende Theorie von Definitionen (69 min.)
3. Gruppen-Prozessing; Öffnungsverfahren bei einer Gruppe (63 min.)
4. Wie man ein Gruppenauditor ist (61 min.)
5. Gruppen-Prozessing: Wonach ein Gruppenauditor Ausschau halten sollte (62 min.)
6. Das Muster von SOP 8-C (67 min.)
7. Die Verwendung von SOP 8-C (66 min.)
8. Die Rolle des Auditors (63 min.)
9. Gruppen-Prozessing: SOP 8-C, Schritt I (60 min.)
10. SOP 8-C: Prozesse für Gruppen (67 min.)
11. Gruppen-Prozessing: SOP 8-C, Schritt IV (62 min.)
12. Vortrag über E-Meter (68 min.)
13. Automatismus (69 min.)
14. Gruppen-Prozessing: Beingness und Havingness (61 min.)
15. Gruppen-Prozessing (64 min.)
16. Gruppen-Prozessing: SOP 8-C, Schritt VIII (61 min.)
17. Schritt V, SOP 8-C und Emotionen im Mest (62 min.)